Die Speicherstadt Hamburg
wurde von 1885 - 1927 auf den Brookinseln
im Süden der Altstadt
Hamburg erbaut. Dazu wurden zirka 16.000 Menschen umgesiedelt und die
Wohnquartiere abgerissen.
Die Speicherstadt ist der
weltweit der größte auf Eichenpfählen gegründete Lagerhauskomplex
Welt weit.
Sie steht auf 26 Hektar
der ehemaligen Elbinseln Kehrwieder und Windrahm und
wird von 6 Fleeten
durchzogen.
Ab 1883 wurde sie als ein
Teil des Hamburger Freihafens erbaut und 1888 der erste Abschnitt
fertiggestellt.
Weithin sichtbar sind die
typischen Fassaden aus rotem Backstein, sie zieren die langen Reihen
von Lagerhäusern der Speicherstadt. Man könnte sie fast als das
Markenzeichen für die historische Speicherstadt bezeichnen.
Sie wird von 6 Fleeten
durchzogen, auf denen damals die Waren in die einzelnen Lagerhäuser
gelangten.
Die Architekten
konzipierten die Speicherstadt so, das die Lagerhäuser von vorn
von der Strasse aus und
hinten über die Fleete erreichbar waren.
Durch die
Industriealisierung und massenhafte Produktion von Waren und den
daraus resultierenden Transport konnte das alte Konzept der
Speicherstadt standhalten.
Es entstand ein völlig
neuartige Konzeption des Lagerhauskomplexes mit dem sich
anschließenden Kontorhausviertel.
Ein riesen Glücksfall
ist, das aus beidem kein Museum, sondern lebendige Stadträume
gewachsen sind.
Diese wunderbaren,
historischen Bauwerke können nur auf Dauer erhalten werden, wenn sie
ihre Funktion behalten.
Daher wird die Geschichte
dieses Viertels nicht nur respektiert, sondern für Touristen,
Besucher,
Kunstinteressierten und auch für die Hamburger erlebbar gemacht.
Dieses Areal ist nicht nur
eine Sehenswürdigkeit sondern sondern ein hervorragendes Beispie für
Europas Kultur- und Stadtbaugeschichte.
Wir freuen uns alle sehr,
wenn die UNESCO dem Rechnung trägt und Hamburg in die Liste des
Weltkulturerbe aufnimmt.
I binari sonori di Choke In Mirrors si districano, in un filo diretto tra Roma e Lecce, a comporre un progetto rock abrasivo e compatto, che coinvolge senza mediazioni e mezzi termini Vincent Vega (Hate Inc.) e Christine A. (Shotgun Babies) in una collaborazione che porta alla luce un EP, omonimo. Strutturato su quattro tracce, caratterizzate tanto da atmosfere liquide e inconsce quanto da un impianto granitico, il lavoro percorre melodie memorabili e intime.
"Soziale Netzwerke" sollen Menschen zusammenführen und Kontakte über Grenzen hinweg erlauben.
Bei meinen Arbeiten im Internet bin ich auf folgende Bands gestoßen.
Dieses Seite ist nun einmal Musikern und Gruppen aus Italien vorbehalten.
Ich freue mich auf weitere Tipps und Hinweise.
Vielen Dank
Euer Thomas Saalberg
"Social networks" are people together and allow contacts across borders.
In my work on the Internet, I came across the following bands.
This site is now even musicians and groups from Italy reserved.
I look forward to more tips and hints.
Biography
La band Shotgun Babies nasce nella primavera del 2007. Dopo alcuni cambiamenti di line-up si arriva all’attuale formazione, con Cristina alla chitarra e alla voce, Gianna al basso e ai cori e Luca alla batteria. Nelle loro performance live le Shotgun Babies si distinguono per groove, impatto vocale ed eclettismo, il loro sound parte da un background prevalentemente grunge e si evolve in forme alternative e psichedeliche, dolci, ma cariche di rabbia, venate da atmosfere dark e vagamente ossessive.
DISCOGRAFIA
-“Destroy Your Beauty”, demo CD, 2008
-“Riot On Sunset, Vol.16”, compilation americana prodotta dalla 272 Records, Hollywood, 2009
-“Symbiotic Trip”, album autoprodotto, distribuito dalla M. A. Productions, Roma, 2009
-“Under The Grind”, compilation prodotta dalla M. A. Productions, Roma, 2010
- “Rock With Mascara”, compilation che include le migliori female band italiane, 2010
- “Musichiamoli tutti”, compilation prodotta da ArciReal Puglia, 2011
- “Denderah”, singolo prodotto da Università del Salento e Officine Cantelmo (con contenuti extra, tra i quali il videoclip di “Red Memories”), 2011
LIVE
Scelgono di eseguire brani inediti e collezionano un centinaio di concerti, suonando esclusivamente in formazione elettrica e condividendo il palco anche con noti personaggi e band del panorama underground internazionale e italiano, tra i quali: Giorgio Canali & Rossofuoco, Tides From Nebula, Assalti Frontali, Santo Niente, La Fame Di Camilla, Pierpaolo Capovilla. Suonano nei più svariati contesti, dai locali ai teatri, dalle piazze ai castelli. Si esibiscono nell’ambito della Notte Bianca della Città di Lecce, vengono selezionate per partecipare al Medimex Mei di Bari e al Go Down Records Festival (organizzato dall'omonima etichetta).
CONCORSI
Nel settembre 2008 vincono il concorso “Rock Bad Girlz”. Si aggiudicano il primo posto al concorso Art Music Live 2010, svoltosi a Lecce, presso le Officine Cantelmo, il cui premio ha consentito la produzione del nuovo singolo, “Denderah”.
ETICHETTE
Vengono contattate dall’etichetta americana 272 Records (fondata dall’agenzia di booking Club Fiend di Hollywood) per entrare a far parte della compilation “Riot On Sunset Vol. 16”, distribuita a venticinque stazioni radiofoniche di college statunitensi (inclusi quelli di Los Angeles, San Francisco, Chicago, Las Vegas, New York City e le aree circostanti) e venduta presso i più hot rock shop di Hollywood. Collaborano con l'etichetta romana M. A. Productions e il loro CD, "Symbiotic Trip", approda ad eventi nazionali ed esteri (Germania, Norvegia, Grecia, Tunisia...).
CARTA STAMPATA, TV E PORTALI
Compaiono su televisioni e quotidiani locali, stampa nazionale e portali web: è a loro dedicato un articolo sulla rivista nazionale "What's Up"; il videoclip di “Red Memories” viene presentato durante il TG di Canale 8; “Il Paese Nuovo” dedica alla band un “esperimento letterario”; parlano di loro articoli su La Gazzetta del Mezzogiorno, il Quotidiano di Lecce e il Corriere Salentino. Vengono recensite da svariati portali web. Sono state selezionate per apparire sull’home page dell’americana UNOTV. Sono citate nel libro “Le ragazze del rock” di Jessica Dainese (“Alias”, “Rolling Stone”, ecc.)
Verehrte Besucherinnen und Besucher meiner, als einen kleinen Nachtrag auf das "Festival des Art Directors Club" sehe ich das Internet wohl gewiss auf einen geraden und rasanten Weg in die Zukunft.
Bei Allen, die wir das Internet, sei es nun als Nutzer, oder Betreiber verwenden, bleibt die Frage ob diese Weiterentwicklung nicht zu rasant geht, zu steil nach oben.
Waren "StudiVZ", "Second Life" und ähnliche Projekte einst die Überflieger der Branche, dümpeln sie heute, nach galaktischen Vorbild im Stadium des "braunen Zwerges",- kurz vorm Verlöschen.
Eine der Grundlagen des Internet, ist die permanente Verfügbarkeit von Inhalten.
Waren wir bis in die 1990er Jahre gezwungen, eine Fernsehsendung zur Sendezeit zu sehen, stehen uns die Inhalte zu jeder Zeit und an jedem Ort zur Verfügung.
Weiterhin treten alle Inhalte somit zeitgleich mit allen anderen Inhalten in einen Kontext.
Es gibt da die "Augen nach oben Dreher" die mit tiefen seufzen proklamieren "ja ja... die digitale Welt".
Dieser Grundgedanke macht sich auch immer mehr bei Produzenten und Machern von Fernsehstationen und auch von Endgeräten breit.
Die Ungebundenheit von Zeit und Inhalt macht es so immer komplexer schwieriger die so oft zitierte "Zielgruppenwerbung" zu platzieren.
In diesem Sinne sollten wir die Auge offen halten, damit wir nicht, wie auf dem unten gezeigten Bild zu schnell zu hoch aufsteigen.
Verehrte Besucherinnen und Besucher meiner Seite.
Anlässlich des "Karnevals der Kulturen" in Berlin möchten wir Euch hier eine kleine Beiträge präsentieren.
Das Kirschblütenfest in Hamburg wird seid 1968 Ende Mai rund um die Alster gefeiert.
Die ansässigen japanischen Firmen in Hamburg haben 5000 Kirschbäume gespendet.
Traditionell möchten diese Firmen auf die Bepflanzung der Bäume hinweisen.
Sie wurden verteilt über die Stadt gepflanzt so im Alsterpark, an der Kennedeybrücke,der Alsterkrugchaussee und am Altonaer Balkon.Sie drückten damit den Dank für die lange Zusammenarbeit Hamburgs mit der japanischen Gemeinde aus.
Die Kirschblüte verkörpert für die Japaner ein wichtiges Symbol. Sie steht für
die weibliche Schönheit, für den Aufbruch und die Vergänglichkeit.
Alle 2 Jahre wird die Kirschblütenprinzessin gewählt – sie soll die Sonderbotschafterin Hamburgs für Japan sein.
Am Abend können sich zehntausende Besucher auf ein phantastisches Feuerwerk
über der Außenalster freuen.
Und zum feiern in den Sommer, hier die Hurra_wir_leben_noch_Hamburg Frühlingshymne.
Es ist eine philosophisch tiefgehende Betrachtung, inwieweit die Schnittpunkte der "realen" Welt, mit der "virtuellen" Ebene miteinander verschmelzen.
Im Grunde wiederholen sich Elemente aus dem Zeitalter der Entdecker, nur das unsere Entdecker heute nicht mit Karawanen über Land ziehen, oder mit Schiffen auf das Meer segeln, sondern Abbilder, Gedanken und auch Bilder und Videos das "World Wide Web" durchdringen.
Natürlich, wie jede Entwicklung werden dabei positive und auch negative Aspekte auftreten.
Aber eine interessante Entwicklung und eine "Entdeckungsreise", die uns auch an die Grenzbereiche unserer Sphäre bringt, steht uns bevor.
Bald ist es wieder soweit, dann feiert Hamburg seinen 824. Hafengeburtstag.
Natürlich werden wir hier einige Beiträge und ganz viele Bilder präsentieren.