Das einstige Fischerdorf - im 14. Jahrhundert das erste Mal urkundlich erwähnt - und der später bevorzugte Altersruhesitz von Kapitänen und Lotsen, zählt heute wohl zu den nobelsten Wohnorten Hamburgs.
Auf dem nördlichsten Geestrücken an der Unterelbe gelegen mit immerhin zwei Erhebungen wie dem Süllberg (74,70 m) und dem Baurs Berg (91,60 m) ist das heutige Blankenese ein Elbvorort, der sich aus einer Vielzahl von herrschaftlichen, großbürgerlichen Villen und Anwesen zusammensetzt.
Durch die Hanglage des Stadtteils, der seit 1938 zum Bezirk Altona gehört, bietet sich einem ein phantastischer Blick auf die Elbe und das eben nicht nur, wenn man die zwei "Berge" Blankeneses erklimmt.
Wer gut zu Fuß ist und des Treppensteigens nicht schnell müde wird, kommt im Treppenviertel mit seinen verwinkelten Treppen und Gassen auf seine Kosten.
Wem diesbezüglich die Ambitionen fehlen, bedient sich der "Bergziegen", so werden von den Blankenesern die besonders kleinen und wendigen Busse genannt, die in den steilen und engen Straßen Blankeneses sicher ihren Weg finden.
Zahlreiche Parks wie der Baurs Park, der Hessepark, Goßlers Park sowie Schinckels Park mit sehr altem Baumbestand und herrschaftlichen Villen einstiger Reeder und reicher Kaufleute sind heute für jedermann zu betreten und somit in Ihrer ganzen Schönheit zu erleben.
Der terrassenförmig angelegte "Römische Garten" bietet in einem kleinen Naturtheater in den Sommermonaten dem theaterinteressierten Besucher diverse Aufführungen.
Herbststimmung in Blankenese #hurra_hamburg, #hurra_wir_leben_noch_hamburg, #hurra_wir_leben_noch,
Es versteht sich ob der Lage Blankeneses von selbst, daß auch der Segel- sport hier zu Hause ist. Aber auch der Radsport spielt hier eine spezielle Rolle: Bei dem jährlich stattfindenden Radrennen im Rahmen der Vattenfall Cyclassics gilt es den 700 m hohen Anstieg mit einer fast durchgängigen Steigung von 15 % vom Elbufer hinauf in den Ortskern Blankeneses mit Pedalkraft zu überwinden und das sogar mehrmals.
Wer nun Blankenese nur für einen Nobelvorrort mit gediegener Vornehmheit hält, den lehren die gepflegten Traditionen der Blankeneser eines Besseren: die jährlichen Osterfeuer, das Rummelpottlaufen am Silvesterabend, bei dem die Blankenesener Kinder die Bewohner des Treppenviertels mit gruseligem Gesang in ebensolchen Kostümen erschrecken, zeugen ebenso von der Bodenständigkeit der Bewohner sowie die winterlichen Kreekfahrten in Kastenschlitten, die mit einer langen Latte gesteuert werden und einzig in Blankenese zu erleben sind. Schnee natürlich vorausgesetzt !
Durch
das Groß-Hamburg-Gesetz gehört die einst im 19. Jahrhundert größte
Stadt Schleswig Holsteins seit dem 1. April 1938 zu Hamburg und ist
seitdem der westlichste Bezirk des heutigen Stadtstaates.
Blick vom Altonaer Balkon #hurra_hamburg, #hurra_wir_leben_noch_hamburg,
Mit
seinen 14 Stadtteilen (Altona-Altstadt, Altona-Nord, Sternschanze,
Ottensen, Bahrenfeld,
Groß
Flottbek,
Iserbrook,
Lurup,
Osdorf,
Blankenese, Nienstedten, Othmarschen, Rissen und Süllsdorf)ist
Altona eine sehens- und erlebenswerte Mischung aus Geschoßbauten,
Mischbebauung, Einzelhäusern und Villen mit ganz unterschiedlicher
Landschaft. Der Bezirk ist landschaftlich unterteilt in den
uneingedeichten Elbstrand, das eiszeitlich geformte Hochufer und die
überwiegend flache Geest. Die städtische Bebauung wird ergänzt
durch landwirtschaftliche Nutzung und ein größeres Waldgebiet, in
dem die Wedeler Au entspringt.
Verkehrstechnisch
spielt Altona eine wichtige Rolle mit seinem Bahnhof Hamburg-Altona,
der für Zugreisende einen wichtigen Knotenpunkt von und nach Süden
und Skandinavien bildet. Unser Musikbeitrag für Hamburg Altona
Aber
auch die Autobahn und zwei Bundesstraßen führen direkt durch den
Bezirk und stellen für den europäischen motorisierten Verkehr
wichtige Verbindungen sowohl zwischen Ost-West als auch zwischen
Nord-Süd dar.
Schließlich
kommen auch die nichtmotorisierten Radler voll auf ihre Kosten: der
Radfernweg Hamburg-Bremen, der Elberadweg, der Nordseeküsten-radweg
sowie der Nordheideradweg bieten dem geneigten Pedaltreter direkt
durch einige Stadtteile Altonas hindurch Radvergnügen in
verschiedene Richtungen.
Gesehen,
aber vor allem erleben, sollten man den Altoner Fischmarkt und den
Elbabschnitt zwischen Fischmarkt und Övelgönne, wo einem allerlei
Kurzweil geboten wird.
Auch
mehrere Parks, drei Naturschutzgebiete sowie diverse Theater, das
Altona Museum und der Stuhlmannbrunnen - DAS Symbol Altonas! - als
auch das jährlich stattfindende Kulturfest "altonale", die
Cyclassics (Radsport- ereignis) und der Hamburg-Marathon laden jeden
Hamburg-Interessierten ein den Bezirk Altona in seiner Vielfältigkeit
zu erkunden und zu erleben.
Es wäre sehr hilfreich, wenn ich von Euch biografische Daten, einige Bilder und, sofern vorhanden Videos (wenn möglich mit "Einbetten Code") bekommen würde.
Das GANZE ist für Euch kostenfrei und unverbindlich.
Auf der Website finden sich noch beeindruckende Fotos aus der Hand der Künstlerin,
die durch eine eigene Art und eine enorme Ausdruckskraft überzeugen...
und noch viele andere sehr interessante und beeindruckende Werke.
Schaut einfach selbst.
Und hier noch ein Videoclip aus der Produktion von Lady Mo:
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Liebe Leserinnen und Leser,
liebe Freundinnen und Freunde,
aus gegebenen Anlass und aufgrund der Nachfrage hier eine EXTRA Seite mit den Videos die bislang bei den Kundgebungen gegen die GEMA in Hamburg und Berlin entstanden sind.
Es wird demnächst noch einen Hamburg -Dunkel-Dino-Demo Mix geben und eine Zusammenfassung aus Berlin und Hamburg.
Ihr erfahrt es wenn die Endfassungen verfügbar sind.
Viel Spaß Euch.
Thomas und das ganze "Hurra wir leben noch Hamburg" Team.
Wer
Hamburg besucht, darf einen Stadtteil nicht auslassen: St. Pauli!
Kein
anderer Stadtteil Hamburgs ist wohl so bekannt, ja man kann sagen
berühmt berüchtigt. Auf St. Pauli erlebt man das Nachtleben, wie es
im Buche steht: die ebenso weltbekannte Reeperbahn (nachts um halb
eins), der Spielbudenplatz und mehrere Seiten– und Parallelstraße
wie die Herbertstraße bieten alles an Amüsement, was der Mensch
sich so vorstellt und erleben möchte oder nur zu träumen wagt.
Aber
wer jetzt lediglich an Weib, Wein und Gesang denkt, ist im Irrtum:
Zahlreiche
kulturelle Einrichtungen wie Theater und Museen runden das
Unterhaltungsangebot ab und machen St. Pauli zu einem Schmelztiegel
von vergnüglicher Lasterhaftigkeit und kulturellem Bildungsprogramm.
Auch
kulinarisch bietet St. Pauli alles, was Herz und Magen begehren: von
der einfachen Wurst auf die Hand bis zum Menü der Spitzengastronomie
kann man in diesem Stadtteil eine regelrechte Reise durch die Küchen
der Welt machen.
Auch
die Musik und Kunst sind hier zu Hause. Sie bilden mit den
zahlreichen Clubs,Kneipen
und Diskotheken unterschiedlichster Stilrichtungen und Qualität,
sowie den Kunstgalerien einen großen Anziehungspunkt für alle, die
des Feierns nie müde werden und der modernen Kunst aufgeschlossen
und interessiert gegenüber stehen. Viele Trends und Innovationen
haben ihren Weg aus anderen Ländern über St. Pauli nach Deutschland
gefunden.
Und
St. Pauli ist noch mehr: sogar zum größten Teil besteht der
Stadtteil aus kleinbürgerlichen Wohnstraßen und Arbeitergegenden.
Aber auch Studenten, Künstler und Intellektuelle fanden hier durch
die zentrale Lage, die kulturelle Vielfalt und noch relativ günstige
Mieten ausgesprochen angenehme und von Toleranz geprägte Bedingungen
für das Wohnen, die Freizeitgestaltung und das Arbeiten vor.
Nicht
zu vergessen sind der Hamburger Hafen, die regelmäßigen
Veranstaltungen - wie Hamburger Dom (Jahrmarkt), Hafengeburtstag
und Schlagermove - , der allsonntägliche Fischmarkt sowie die
Heimspiele des FC St. Pauli, die diesem Stadtteil Hamburgs neben den
o. g. Gegebenheiten ein aufregendes, vielfältiges und äußerst
sehens- und erlebenswertes Gesicht geben.
Damit in St. Pauli das Licht nicht aus geht. #hurra_wir_leben_noch_hamburg, #hurra_wir_leben_noch, #hamburg_event #hamburg_kampagne,
Damit auf der Reeperbahn und in St. Pauli nicht "das Licht ausgeht" hat sich das Bündnis
"GEMA stoppen" gegründet. Den Link zur Website findet Ihr als Link unter dem Bild.
Bemerkenswert bei dieser Betrachtung
ist die Tatsache, das am Wochenende des Alstervergnügens
(30.08.2012 – 02.09.2012) sich zehntausende Gäste und Besucher um
die Binnenalster und im Bereich der Mönckebergstrasse und den
umliegenden Straßen tummelten.
Am Cruise Terminal in "Hafen City" hatte
wieder einmal die prächtige AIDA Luna festgemacht, während ihr
Schwesterschiff am Cruise Center Altona lag. Die schöne Hansestadt
Hamburg, unsere Perle, präsentierte sich an diesem Wochenende im
Bereich Hafencity in gewohnter Tristesse.
01.092012 Blick auf die AIDA #hurra_wir_leben_noch_hamburg, #hurra_wir_leben_noch, #hamburg_event #hamburg_kampagne,
Aus diesem Grund haben wir vom „Hurra
wir leben noch Hamburg“ Team uns zum Ziel gesetzt, das Leben in den
Bereich um die Magellan Terrassen zu tragen.
Wir wollen uns zur Aufgabe setzen, den
Gästen der regelmäßig anlegenden Kreuzfahrtschiffe zu zeigen was
hanseatisches Lebensgefühl und Frohsinn ist.
Leben in den Straßen sieht anders aus. #hurra_wir_leben_noch_hamburg, #hurra_wir_leben_noch, #hamburg_event #hamburg_kampagne,
Helfen Sie uns alle mit, wir benötigen
IHRE Unterstützung, IHRE Ideen und wir benötigen Investoren,
Sponsoren und Träger, damit auch unseren Gästen "Hafen City" in dem
gebührenden Glanz präsentiert werden kann.
Dieser kleine Artikel ist eine Betrachtung von meiner Seite, mit der ich den Lesern/Leserinnen, die nicht so intensiv mit der Materie vertraut sind, einen kleinen "Einstieg" geben möchte.
(Anmerkung: der Artikel hier repräsentiert nicht "FairPlay" oder eine andere Organisation und ist alleinig von mir erstellt. Thomas Saalberg/Verfasser)
Die Kundgebung am 06.09.2012 vor der Geschäftsstelle der GEMA in der Berliner Keithstrasse. #hurra_wir_leben_noch_hamburg, #hurra_wir_leben_noch, #hamburg_event #hamburg_kampagne,
Die
GEMA
Die
GEMA (Gesellschaft
für musikalische Aufführungs- und mechanische
Vervielfältigungsrechte ) ist z. Zt. in vieler Munde.
Sie
ist ein wirtschaftlicher Verein, der die Interessen ihrer ca. 64.000
Mitglieder - darunter Komponisten, Textdichter, Musikverleger -
vertritt. Sie ist eine sog. "Verwertungsgesellschaft", die
dafür sorgt, daß die durch öffentliches Abspielen und
Vervielfältigen der Musik erzielten Einnahmen zu einem Teil an die
MusikURHEBER - nicht an INTERPRETEN, diese haben eine eigene
Gesellschaft (GVL), die ihre Rechte vertritt - gezahlt werden.
Aber
das ist nicht die einzige Aufgabe der GEMA.
So
ist sie auch Teil einer Stiftung zur Unterstützung bedürftiger
Komponisten, Textdichter, Musikverleger und derer Angehörigen. Es
werden an Komponisten und Textdichter zweckgebundene
Ausbildungsbeihilfen, Zuwendungen für musikalische Produktionen,
Pilotprojekte, Wettbewerbe und Publikationen vergeben. Eine weitere
Förderung erfahren die MItglieder durch die Verleihung von Preisen
und durch Forschungsvorhaben mit besonderem Bezug auf die
zeitgenössische Musik.
Aus
ihrer Position der Verwertungsgesellschaft heraus hat die GEMA nun
für 2013 eine Tarifveränderung beschlossen, die gerechter und
übersichtlicher gestaltet sein soll.
Aus
den ursprünglich elf Tarifen sind nun zwei geworden.
Eine
der Hauptveränderungen ist die Gleichstellung von Discotheken mit
anderen kommerziellen Veranstaltern. Der Tarif richet sich nun nach
der wirtschaftlichen Größe und erhöht sich linear je 100m²
Veranstaltungsfläche und 1 € Eintritt. Neu ist auch die sog. "5
Stunden-Klausel": Bei einer Veranstaltungsdauer von über fünf
Stunden wird ein Zuschlag von 50 % fällig.
Da
zwischen den Veranstaltern und der GEMA sehr große Uneinigkeit wegen
des neuen Tarifmodells herrscht, soll z. Zt. eine Schiedstelle die
Angemessenheit der von der GEMA geplanten Tarifveränderungen
überprüfen.
In diesem Videobeitrag finden Sie einen kleinen Einstieg in die Grundlage unseres Protests:
Hurra wir leben noch Hamburg LIVE in BERLIN Gemeinsam gegen GEMAinheiten HAMBURG, am 22.-23. 09. 2012 hat Hamburg Initiative "GEMA stoppen" Zu GEMA STOPPEN
zur großen Kundgebung auf dem Beatles Platz auf
der Hamburger Reeperbahn aufgerufen.
Hier das erste Video von "Tumult".
Es war eine WAHNSINNSPARTY die ganze Nacht
hindurch.
Hier geht auf der großen Freiheit das Licht aus:
#hurra_wir_leben_noch_hamburg, #hurra_wir_leben_noch, #hamburg_event #hamburg_kampagne, #sanktpauli, #reeperbahn, Hier das erste Video von "Tumult".
Am 1. September begegneten uns in der
Mönckebergstrasse der Protestumzug, der gegen die Entwürfe der Stadt
Hamburg zum geplanten Hundegesetz in Hamburg demonstrierte.
Die Kundgebung in der Mönckebergstrasse
Wir von „Hurra wir leben noch
Hamburg“ unterstützen diese Aktion, damit auch weiterhin in
Hamburg, sowie in allen deutschen Großstädten Menschen mit ihren
vierbeinigen Gefährten voller Freude durchs Leben gehen können.
Es grüßen mit einem freundlichen
„Wuufff“ unsere vierbeinigen (freien) Mitarbeiter.
Wohl
weltbekannt ist der Jungfernstieg in Hamburg, gelegen an der
Binnenalster, dem kleineren südlichen Teil des Alstersees, der aber
immerhin eine Fläche von 18 Hektar aufweist.
Die
durch die Architektur der Gründerzeit geprägte Bebauung wird durch
die "Binnenalsterverordnung" geschützt. So erfreuen sich
bereits viele Generationen – und auch künftige werden sich
erfreuen können - an dem malerischen Blick, der einem Betrachter
von der Lombardsbrücke auf das Panorama der Türme der fünf
Hamburger Hauptkirchen - Michel, St. Nikolai, St. Petri, St.
Katharinen und St. Jakobi - bis zum Turm des Hamburger Rathauses
geboten wird.
Der
Erhalt und die Pflege der vorherrschenden weißen Fassaden und
Kupferdächer, deren Grünspanbildung beabsichtigt ist, sind ebenso
durch die baurechtliche Verordnung gewährleistet.
Traditionsreiche
Geschäftsgebäude wie z. B. das Hotel Vier Jahreszeiten, das
Alsterhaus und der Alsterpavillion bilden neben der am Südwestufer
am Jungfernstieg gelegenen Hauptanlegestelle der "Weißen
Flotte" der Alsterdampfer einen großen Anziehungspunkt für die
Hamburger Bürger und Besucher der Stadt, die die Alster, ihre Kanäle
und die Hamburger Fleete zu Wasser erkunden wollen.
Die Binnenalster #hurra_wir_leben_noch_hamburg, #hurra_wir_leben_noch, #hamburg #event #kampagne #hamburg_event #hamburg_kampagne,
Einen
weiteren Blickfang stellt die 1987 auf einem schwimmenden Ponton in
der Mitte der Binnenalster installierte bis zu 60 Meter hoch
speiende Alsterfontäne dar. Durch die damit verbundene Einbringung
von Luftsauerstoff trägt sie deutlich zur Verbesserung der
Wasserqualität bei; ein doch sehr positiver Nebeneffekt, neben dem
visuellen Genuß des Wasserspiels.
Eine
allseits beliebte und gut besuchte Veranstaltung rund um die
Binnenalster bildet das "Alstervergnügen" für Jung und
Alt, welches seit 1976 jährlich einmal von Freitag bis Sonntag Ende
August stattfindet. Seit 1994 wird an den drei Abenden mit einem
sensationellen und vom Publikum begeistert bestaunten internationalen
Feuerwerksfestival gefeiert, womit das Alstervergnügen einen
krönenden Abschluß findet und die Binnenalster und die sie
umgebenden Gebäude und Straßen in ein bezauberndes Licht- und
Farbenspiel getaucht werden.